Das Ziel: Mit Hoffnungen und Wünschen kleine Fahnen gestalten.
Das Vorbild: Tibetanische Gebetsfahnen.
Die Akteure: Menschen, die von Krebs betroffen sind, ihre Freunde und Angehörigen, Nachbarn und Therapeuten.
Alessandra Colfi, Kunsttherapeutin am San Diego Cancer Research Institute, Kalifornien USA, hat das Projekt auf den Weg gebracht. Heute ist es international. Es gibt Fahnen
aus Australien, Kanada, Frankreich, Argentinien, Guatemala und vielen anderen, insgesamt aus mehr als 20 Ländern.